Gästebuch

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Michael Müller schrieb am 22.06.2025 - 18:47 Uhr
Sorry muss berichtigen, war 1979 und 1982 für jeweils 6 Wochen da. Smiley
An das Moorbad kann ich mich auch noch gut erinnern.
Lange Wanderungen, der Kakao der aussah als wäre e aus ner Schlammpfütze geschöpft worden, Fußballspiele auf der Wiese vor der Kapelle und am Weg vorm Wald.
Tischtennis mit einer der alten Tanten, weiß nicht mehr welche aber die war darin besser als wir alle zusammen.
Und waren wir damals modisch gekleidet , mein Fehler: Im Netzshirt in der Sonne, Resultat gepunkteter Sonnenbrand....ich schmeiß mich gleich weg vor Lachen was mir alles wieder einfällt.
email: mmbtec14 at gmail.com Smiley
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Michael Müller schrieb am 22.06.2025 - 18:28 Uhr
Ich war 1978 und 1982 jeweils 6 Wochen da.
Denke oft daran zurück, leider alle Erinnerungen wie das angelegte Andenkenheft verloren gegangen im laufe der Jahre.
An Giorgio kann ich mich noch erinnern, Gruß nach Italien. M. Forg habe ich leider nie wieder gefunden.
An Tante Evi kann ich mich noch erinnern Smiley die hatte immer viel zu tun wenn sie Nachtwache hatte...etwa so: Smiley
Gerne würde ich meine Adresse oder Telefonnummer hinterlassen aber irgendwie schaffe ich es nicht mich einzutragen....vielleicht krieg ich es noch hin Smiley
Herbert Schwarz schrieb am 05.04.2025 - 19:52 Uhr
Test, kann ich den Eintrag senden und dann auch wieder lesen?
Joern Schiemann aus Hamburg schrieb am 04.04.2025 - 15:36 Uhr
Hallo,
Ich war sechs Wochen in den Hamburger Sommerferien im Juni/Juli 1982 zur Kinderkur in Dienersberg. Ich habe dort damals auch meinen elften Geburtstag gefeiert. Was ist mir in Erinnerung geblieben? Der grosse Schlafsaal, viele Tischtennis-Spiele, die kleine Kapelle und Gebete (kannte ich vorher nicht), die Weiher auf dem Weg nach Oberstdorf, der Blick auf die Berge, die Wiesen, die Natur. Und ein unglaubliches Gefühl von
menschlicher Wärme. An einzelne Personen kann ich mich leider nicht mehr erinnern. Aber es war perfekt. Vor ein paar Jahren bin ich mit meiner Familie da gewesen, ein Spaziergang aus dem Kopf heraus, ohne Karte, hat ganz gut geklappt. Hat sich alles kaum verändert. Das hat mich sehr berührt, meine Frau und selbst meine Kinder haben mich verstanden - obwohl sie den Ort ja nicht kannten. Vielen Dank, dass ich so etwas erleben durfte.
Herbert Schwarz schrieb am 26.01.2025 - 17:19 Uhr
Antwort an Hans-Georg Dorschu,

Leider nein!

Beste Grüße Herbert Schwarz
Hans-Georg Dorschu schrieb am 26.01.2025 - 16:28 Uhr
Wenn hier jemand, der 1964 im Winter, hier zur Kindererholung gewesen ist, dann würde ich gerne Kontakt mit ihr oder ihm aufnehmen. In meiner Erinnerung habe es einen Peter Kölsch (Zimmergenosse), eine Inge aus Budenheim bei Mainz und eine Monika aus Mannheim. Ich selbst war aus Köln. Meine eMail-Adresse ist
hans-georg.dorschu(at)gmx.de
Damalige Leiterin war Frau Dr. Grill. Deren Tochter war später langjährig als niedergelassene Kinderärztin in Oberstdorf tätig und damals schon mit ihrer Mutter im Heim.
Die Aufenthaltszeit war damals ganze 6 Wochen. Es war natürlich eine lange Zeit für uns Kinder.
Hans-Georg Dorschu schrieb am 26.01.2025 - 16:04 Uhr
Ich war als 9jähriger 1964 im Kindererholungsheim bei Dr. Grill. Handels es sich hier um das Gebäude? Ich glaube es wiedererkannt zu haben.
Beate Terfloth schrieb am 27.08.2023 - 22:12 Uhr
Es war grauenvoll, ich war oft krank, meine Eltern wurden davon nicht informiert. Meine Schwester und ich konnten kaum Kontakt haben.
Tante Waltraud ist die einzige, die mir positiv in Erinnerung ist. Die anderen Tanten habe ich als sadistisch erlebt.
Die schlimmste Zeit meines Lebens.
Ich bin dankbar wenn dieser Eintrag im Gästebuch gespeichert wird.
Noah schrieb am 14.10.2022 - 23:02 Uhr
Uns hat es wieder super gut gefallen. Da kommen wir gerne von www.fewo-loewenzahn.de extra angereist. Danke
Christoph Maurenbrecher schrieb am 23.07.2021 - 09:14 Uhr
Hallo zusammen,

nachdem ich selber im Juli 2018 dem Dienersberg einen Besuch abstattete, welcher mir noch heute in besonderer ( bleibender) Erinnerung ist, freue ich mich über viele schöne Bilder, welche seitdem hier platziert worden sind. Irgendwie scheint es uns Ehemaligen allen gleich zu ergehen: der Besuch nach Jahrzehnten ist eine zugleich erfreuliche sowie erschreckende Zeitreise. Erschreckend, weil es sehr ungewöhnlich ist, dass sich ein aktiver Betrieb über Jahrzehnte nicht durch Renovierungen, Umbau, etc. verändert hat und zeitgemäss ausgestaltet wurde. Ja, das hat beinahe den Charakter eines Geisterschlosses. Erfreulich andererseits, weil eben diese Zeitreise in die Kindheit einem Halt in unserer schnelllebigen Welt gibt. Ein Gefühl von Geborgenheit, Heimat..... und doch bleibt ein Geisterschloss!?! Ist das nicht ein Widerspruch?.... Auffällig erscheint mir, dass jeder von uns seine ganz persönlichen Erfahrungen in dieser Widersprüchlichkeit machen muss. Und jeder bleibt vor dem Hinweisschild stehen fast so, als beträte man eine andere Welt. Man möchte meinen, es handle sich um den Set zu einem Thriller- Film....! Aber es ist Realität. Was mir bis heute insbesondere nach meinem Besuch im Juli 2018 geblieben ist, sind die vielen Kinderstimmen im Hof, Skilehrer Josef Schraudorf, der morgens mit dem Fahrrad hoch kam und am Schulzimmer vorbei in den Skikeller ging, Sepp Mangold und sein Schwiegersohn (?) Hubert, der mit dem grossen Traktor rasant um die Ecke bog zur Freude von uns Kindern. Nicht zuletzt Tante Emilie, die zur Schulpause mit meist gebeugtem Kopf etwas Obst brachte. Lehrerin Frau Fritz, die uns mit dem Lineal an der Tafel jedes Wort buchstabieren und aussprechen lies.... nur später im Lateinunterricht hatte ich nochmals Gelegenheit, die deutsche Sprache so intensiv zu lernen!( uvm). Nachdem ich damals erfolglos versuchte, Kontakt mit einigen meiner damaligen Internatskolleg*innen aufzunehmen, möchte ich an dieser Stelle alle Damaligen aus der Zeit zwischen 1979 und 1980 herzlich grüssen und hoffe, dass es Euch gut geht!

Viele Grüsse
Christoph Maurenbrecher

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